Kultur und Herkunft in der OKJA

Offene Jugendarbeit kultursensibel gestalten

Mittwoch, 23. Oktober 2024 | 11:00 Uhr bis
Freitag, 25. Oktober 2024 | 13:00 Uhr

Migrationsprozesse prägen das Arbeitsfeld der Offenen Jugendarbeit. Herkunft und (zugeschriebene) Differenzen spielen im Alltag vieler Besucher:innen häufig eine große Rolle und beeinflussen das Miteinander im Jugendzentrum. Die Rahmenbedingungen der OKJA mit Freiwilligkeit und Offenheit bieten allerdings viele Möglichkeiten dem entgegenzuwirken – sowohl auf der persönlichen als auch auf der strukturellen Ebene. Diese wertvollen Chancen, Vorurteile abzubauen und Diskriminierung und Rassismus entgegenzutreten, gilt es zu nutzen.

Inhalte

• Reflexion herausfordernder interkultureller Situationen im Jugendzentrums-Alltag
• Zusammenhänge von Kulturalisierung sowie Aus- und Abgrenzung
• Entstehung von Selbstbildern und deren Auswirkungen auf die Identitätsentwicklung
• Diskriminierung erkennen und konkrete Interventionen entwickeln

Ziele

Ausbau von Handlungssicherheit im Umgang mit herausfordernden „interkulturellen“ Situationen im Jugendzentrums-Alltag.

Methoden

Input, Übungen, Gruppenarbeit, Diskussion, Fallbeispiele

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