Gautinger Adventsnewsletter 4|2022
Denke lieber an das, was du hast, als an das, was dir fehlt.
Suche von den Dingen, die du hast, die besten aus und bedenke dann,
wie eifrig du nach ihnen gesucht haben würdest, wenn du sie nicht hättest.
Mark Aurel
Liebe Freundinnen und Freunde des Instituts für Jugendarbeit,
der Plätzchenduft liegt schon in der Luft, die Tage werden immer kürzer und das alte Jahr neigt sich langsam dem Ende zu.
Wir blicken zurück auf ein ereignisreiches letztes Jahr und hoffen auf ein friedlicheres neues Jahr.
Im Institut für Jugendarbeit hat sich auch in 2022 einiges getan. So durften wir ca. 2700 Teilnehmer:innen zu Zusatzausbildungen, Arbeitsfeldqualifizierungen und Seminaren begrüßen, einen Großteil der Renovierungsarbeiten im Bettenhaus abschließen, zwei neue Kolleginnen begrüßen und neue Ideen reifen lassen. Auch 2023 bleibt also voller Impulse, gewohnter Weiterentwicklung und auch die nächste Baumaßnahme ist geplant.
Freuen wir uns nun aber auf ruhige und zufriedene Feiertage an denen wir uns ganz persönlich auf unser Sein und Streben zurückbesinnen können.
Das ganze Team des Instituts wünschen Euch eine schöne besinnliche Weihnachtszeit und frische Energie für den Start ins neue Jahr.
+ Nachruf Josef Birzele…
Tagungen im Institut
23. Gautinger Internettreffen
Mehr als spielen!
Mit Games die Bildung und Jugendarbeit bereichern
21. – 22. März 2023
Fachtagung Jugendarbeitsforschung und Jugendarbeit
Austausch von Theorie, Forschung und Praxis der Jugendarbeit
11. – 12. Mai 2023
Seminarhinweise
Vor die Kamera treten – Camera Acting für Kinder und Jugendliche
20. – 22. Januar 2023
Hate Speech, Cybermobbing und Sexting
Medienpädagogische Methoden für ein starkes Miteinander im Netz
30. Janaur – 01. Februar 2023
Die „Big Five“
Mir selbst und meinem Team auf der Spur. Führungs-Update Online
15. Februar 2023, 15 – 19 Uhr
Pädagogik für Quereinsteiger:innen
Hinschauen – Verstehen – Handeln
20. – 23. Februar 2023
Die Kita tanzt …
Kreativer Kindertanz
20. – 22. Februar 2023
Beratung zwischen Tür und Angel
Systemische Sichtweise für die Beratung in Nichtberatungssituationen
27. Februar – 01. März 2023
Traumfabrik – Mit Bildern, Ton und Musik neue Welten erschaffen
27. Februar – 02. März 2023
Keine Angst vor Zahlen
Das kleine 1×1 für (neue) Finanzverantwortliche.
Ein Online-Seminar
06. – 14. März 2023
Breakout-Games, Smartphone-Quizze und mehr
Umsetzung eigener Spielideen mit Medien
06. – 08. März 2023
Diversity-Training
13. – 15. März 2023
Zielgerichtetes Kommunizieren
Miteinander Reden? Ganz einfach!
27. – 29. März 2023
Kunst – Kultur – Pädagogik, ein Einstieg in die Kulturpädagogik
Einstieg in die Kulturpädagogik
29. – 31. März 2023
HipHop – What is real…?
31. März – 02. April 2023
Digitaler und agiler?
Wie sich die Soziale Arbeit verändert.
Führungs-update Online
18. April 2023, 15 – 19 Uhr
Zusatzausbildungen
Trainer:in für Demokratie-Bildung
Vierteilige Zusatzausbildung
III. Ausbildungsgang – Februar 2023 | Juli 2024
Start: 06. – 08. Februar 2023
Spielleiter:in im Erfahrungsfeld Theater 2023|2024
Modul I | XII. Ausbildungsgang – März 2023 | Januar 2024
Start: 03. bis 05. März 2023
Fachberatung Inklusion in der Jugendarbeit
Inklusive Organisationsprozesse sowie Bildungs- und Freizeitangebote für Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderung
III. Ausbildungsgang – Mai 2023 | April 2024
Start: 05. – 07. Mai 2023 in Erlangen (Fr-So)
Zusatzqualifikation (ZQ) Erlebnispädagogik
XXVII. Ausbildungsgang
April 2023|November 2024
Zusatzqualifikation (ZQ) Kooperationsübungen
Juni 2023|November 2024
Buchempfehlung:
Winterbienen
von Norbert Scheuer
»Ein Buch voller leichter Sätze, in denen doch das gesamte Gewicht des Lebens enthalten ist.« Oliver Creutz in ‚Stern‘
Januar 1944: Egidius Arimond, ein frühzeitig aus dem Schuldienst entlassener Latein- und Geschichtslehrer, schwebt wegen seiner Frauengeschichten, seiner Epilepsie, aber vor allem wegen seiner waghalsigen Versuche, Juden in präparierten Bienenkästen ins besetzte Belgien zu retten, in höchster Gefahr. Gleichzeitig kreisen über der Eifel britische und amerikanische Bomber. Arimonds Situation wird nahezu ausweglos, als er keine Medikamente mehr bekommt, ein Verhältnis mit der Frau des Kreisleiters beginnt und schließlich bei der Gestapo denunziert wird.